Tränen

Erhebe gen Himmel mein kleines Gesicht ... 

Doch es ist Dunkel, kein einziges Licht ...

Die Angst sie packt mich, ich möchte laut schrein ...

Du mein Geliebter ... wo magst Du nur sein ...

Dunkel der Himmel, sternlos die Nacht ...

Ich habe wie immer an Dich nur gedacht ...

Ich irr durch die Strassen, Weiß nicht wo ich bin ... 

und Frage mich ständig, wo gehör ich bloß hin ...

 Überströmt das Gesicht mit heimlichen Tränen ...

Oder ist es vielleicht doch nur der Regen ...

So laufe ich Ziellos durch die Strassen dahin ...

Weiß nicht wo ich hin soll, weiß nicht wo ich bin ...